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Gute Leistung in Schwäbisch Gmünd

In Schwäbisch Gmünd fanden am Wochenende die Regionalmeisterschaften der U14 und U16 Leichtathleten statt. Nachdem die Werfer und Stabhochspringer bereits am vorigen Wochenende in Uhingen ihren Auftritt hatten, durften jetzt im Sprint, Lauf und Sprung die Titel erworben werden.

Gleich zu Wettkampfbeginn ging etwas schief. In unserer U16 Staffel in der Besetzung Mattheo, Joshua, Moritz und Leo wurde im zweiten Wechsel das Staffelholz verloren. Unser dritter Läufer Moritz hob dieses dann wieder auf, so dass unsere Staffel zumindest ins Ziel kam. Besser lief es in unserer Mixed Staffel, welche in der Besetzung Pauline, Achim, Helen und Marius nach 43,84 s in Ziel kam.

Im 75 m Lauf schaffte es Helen Rehor in das B-Finale, welches sie in 11,30 s auf Platz zwei beendete. Im Weitsprung konnte sie ihren ersten 4 m Sprung hinlegen und mit 4,04 m den Wettkampf zufrieden beenden. Pauline Hauber konnte die 60 m Hürden in 12,50 s laufen und 1,25 m im Hochsprung überspringen.

In der Klasse M12 konnte Achim Scheurle sehr gute 4,22 m im Weitsprung erzielen.

Marius Ruppel konnte in der Klasse M13 über 75m, im Hürdenlaufen und im Weitsprung drei neue Bestleistungen erzielen. Seine beste Leistung war dabei der vierte Platz im Sprint in 11,73 s.

Mattheo Holst der konnte in der Klasse M14 die 100 m in 13,85 s sprinten, und damit den dritten Platz erreichen. Mit übersprungen 1,30 m gelang ihm dies auch im Hochsprung.  

In der M15 konnten sie zwei unserer Athleten gut positionieren. Moritz Haas sprintete die 100 m in 12,60 s und sprang im Weitsprung 5,43 m weit. Dies brachte ihn in beiden Disziplinen auf den zweiten Platz. Joshua Funk konnte sich mit seinen 1,62 m im Hochsprung für die Landesmeisterschaften qualifizieren und wurde mit Platz zwei belohnt.  Im 80 m Hürdenlauf kam er nach 12,66 s als Dritter ins Ziel.

Lena Scheurle kam im Hürdensprint der W15 aufs Treppchen. In 14,82 s beendete sie ihren 80 m Hürdenlauf auf Rang drei. Ihre Freundin Sarah Schill kam dicht hinter ihr in 14,90 s in Ziel. Im Weitsprung stellte Sarah dann mit 4,31 m eine neue Bestleistung auf.

Als abschließende Wettkämpfe wurden die 800 m Läufe durchgeführt. Als jüngster Teilnehmer ging hier Jakob Hauber an den Start. Der noch der M11 angehörige Jakob konnte aber gegenüber seinen älteren Kollegen der M12 mithalten und in 2:41,79 min den dritten Platz belegen. Achim Scheurle kam in diesem Lauf nach 2:56,83 min ins Ziel und belegte Rang 5. Pauline Hauber konnte in ihrem 800 m in der Klasse W13 in 2:48,01 min den zweiten Platz belegen. In der M14 konnte Leo Brusch fast den gesamten Lauf das Feld anführen, wurde jedoch auf den letzten 100 m noch von zwei Läufern überspurtet und landete nach 2:37,5 min auf dem dritten Platz.

Robin Linten läuft allen davon

37. Nationales Sportfest in Bönnigheim mit LSG Beteiligung

Über 600 Teilnehmende  trafen sich in Bönnigheim, um die Leichtathletik zu feiern. Die jedes Jahr an Himmelfahrt stattfindende Veranstaltung wurde auch dieses Jahr von zahlreichen Athleten genutzt, um neue Bestleistungen aufzustellen. Auch Athleten von der LSG Aalen nutzten dazu ihre Chancen. Den Auftakt machte Stabhochspringer Joshua Funk. Er konnte mit 3,30 m eine neue Bestleistung aufstellen und in seiner Klasse M15 den zweiten Rang belegen. Sein Trainer Harald Class startete seinen Wettkampf bei 3,20 m und versuchte sich danach gleich an einer neuen Saisonbestleistung, scheiterte aber knapp an der Höhe von 3,50 m.

Über 100 m und 200 m trat der U18 Sprinter Felix Gräßer an. Die 100 m sprintete er in flotten 12,34 s, über die 200 m stellte er mit einer Zeit von 25,23 s sogar eine neue Bestleistung auf.

Am Ende der Veranstaltung ging es dann an die Lang- und Mittelstrecken. Im 3000 m Lauf ging es für Robin Linten und seinen Trainer Jan Wiesenfarth zusammen mit 30 anderen Läufern an den Start. Linten prägte dann von Anfang an das Rennen. Er ging vom Start an in Führung und verteidigte diese Position über das gesamte Rennen. Er musste im Lauf des Rennens mehrere Läufer überrunden, ließ sich dadurch jedoch nicht von seiner Laufplanung abbringen. In 8:49,22 min beendete er vollkommen erschöpft, aber als Sieger den Wettkampf. Darüber hinaus konnte er eine neue persönliche Bestleistung aufstellen. Wiesenfarth beendete das Rennen nach 12:33,66 min.

Gelungener Auftakt des Sparkassen KiLa Cups Ostwürttemberg 2025 in Hofherrnweiler

Der dieses Jahr zum ersten Mal gemeinsam mit dem Kreis Heidenheim durchgeführte KiLa Cup erlebte einen erfolgreichen Start der diesjährigen Wettkampfreihe

Bei schönstem Wetter wuselten 183 Kinder aus neun Vereinen zwischen 6 und 11 Jahren am 10. Mai im Fritz Sportpark bei der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach. Mit der traditionsreichen Ostalbiade startete der Sparkassen KiLa Cups Ostwürttemberg 2025 als erster von sechs Kinderleichtathletik Wettkämpfen. Das Ziel für alle Mannschaften ist dabei, bestehend aus gemischten Teams mit 6–11 Kindern, möglichst gute Ergebnisse in allen Disziplinen zu erzielen. Am Ende des Jahres wird dann aus der Gesamtwertung ein Sieger ermittelt.

Die jungen Athleten zeigten dabei ihr Können in vier verschiedenen Disziplinen aus dem Sprung-, Wurf-/Stoß-, Sprint- und Ausdauerbereich. In allen Altersklassen ging es in der Hindernissprintstaffel rasant zu. Sie lernen die ersten Hürdentechnik und die Sprintfähigkeit wird geschult. Mit Einbeinhüpferstaffel (U8), Wechselsprüngen in Reifenbahnen (U10) und Fünfsprung (U12) werden die Kinder spielerisch an den Weitsprung der Jugendklassen herangeführt. Das Stoßen mit dem Medizinball setzt die Grundlagen für das spätere Kugelstoßen. Wie immer bei der Ostalbiade, bildete die gemeinsame Crosslauf-Staffel den Abschluss der Wettkämpfe, bei denen alle Zuschauer kräftig anfeuerten und die Kinder zu tollen Leistungen anspornten.

Für alle teilnehmende Kinder gab es als Highlight nach dem Wettkampf ein Pokal, eine Urkunde und ein Foto mit dem Maskottchen des TSG, der Maulwurf Hofi.

Nach dem ersten Wettkampf des Sparkassen KiLa Cups Ostwürttemberg ergeben sich folgende vorläufige Platzierungen:

U8: 1. SV Rindelbach / 2. LSG Aalen / 2. TSV Herbrechtingen / 4. LAC Essingen & TSG Hofherrnweiler-Unterrombach / 5. TSV Hüttlingen & DJK SG Wasseralfingen

U10: 1. LSG Aalen 1 / 2. TSV Herbrechtingen 1 / 3. TSV Hüttlingen 1 / 4. SV Rindelbach / 5. LSG Aalen 2 / 6. TSG Hofherrnweiler-Unterrombach 1 & TSV Herbrechtingen / 7. TV Bargau / 8. LAC Essingen & DJK SG Wasseralfingen / 9. TSG Hofherrnweiler-Unterrombach / 9. TSV Hüttlingen 2

U12: 1. LSG Aalen 1 / 2. TSG Hofherrnweiler-Unterrombach 1 / 3. SV Rindelbach / 4. LSG Aalen 2 / 5. TSV Herbrechtingen & Heidenheimer Sportbund & DJK SG Wasseralfingen / 6. LAC Essingen / 6. TSV Hüttlingen / 8. TSG Hofherrnweiler-Unterrombach 2

Wir freuen uns auf die nächsten Wettkämpfe des Sparkassen KiLa Cups Ostwürttemberg und sind gespannt auf weiter sportlichen Höchstleistungen der jungen Athleten.

Regionalmeisterschaften im  Mehrkampf in Ulm

339 Teilnehmende aus 40 Vereinen trafen sich am Wochenende im Ulmer Donaustadion um ihre Regionalmeister im Mehrkampf zu ermitteln.

Unsere Athletin Fiona Gunst kam dabei im Blockmehrkampf Sprint/Sprung in der Altersklasse W12 auf den siebten Rang. Ihre Stärke war dabei der Hochsprung, in welchen sie die Höhe von 1,20 m übersprang.  Eine weitere Platzierungen in den Urkundenrängen erzielten Pauline Hauber in der W13 im Blockmehrkampf Lauf mit Rang Fünf. Ihre stärkste Disziplin war dabei der 800 m Lauf, den sie in 2:46,65 min absolvierte. Mit ihren erzielten 2034 Punkten fehlten ihr nur 20 Punkte auf den dritten Platz.

Im Vierkampf der M15 ging Moritz Haas an den Start. Mit einer Weite von 12,41 m war er der beste Kugelstoßer im Feld, und im Weitsprung landete er mit 5,35 m ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis. Der Werfer Moritz entwickelt sich immer mehr zum Allrounder, was auch seine neue Bestzeit von 12,88 s über 100 beweist. Dies wurde am Ende mit Platz fünf im Vierkampf belohnt.

Sarah Schill und Lena Scheurle traten bei den Mehrkämpfen der W15 an. Sarah bestritt dabei den Vierkampf, wo ihr mit 4,06 m ihr erster 4 m im Weitsprung gelangen. Lena trat im zweitägigen  Siebenkampf auf. Hier verbesserte sie ihre 100 m Zeit auf 14,48 s und belegte am Ende nach einem engagiertem 800 m Lauf den zwölften Rang.

In den zusätzlich angebotenen Einzeldisziplinen konnte Felix Gräßer die 100 m in  12,22 s sprinten und sich über eine neue Bestzeit freuen. In seinem ersten 200 m Lauf debütierte er in 25,94 s.